Mehr als 20 Schnittstellen ermöglichen die Anbindung an CAM-Systeme. Pflegen Sie die Werkzeugdaten nur einmal in der zentralen Werkzeugdatenbank und greifen Sie direkt aus Ihrem Programmiersystem auf diese Daten zu. Erstellen Sie direkt im CAM-System Einrichteblätter für den nachfolgenden Fertigungsprozess.
Nehmen Sie Kontakt auf.Sparen Sie sich die zeitintensive Werkzeugsuche. Mit der grafischen Lagerortverwaltung finden Sie ihre Werkzeuge und sehen an jedem Arbeitsplatz ob und in welcher Menge Betriebsmittel verfügbar sind. Sind diese nicht im Lager, dann sehen Sie ob diese auf einer Maschine im Einsatz sind.
Smart Cabinets für ordentliche Zeit- und Kostenersparnis.
Jetzt Smart Cabinets anfragenFür wirtschaftliches Werkzeug(daten)handling.
Für eine transparente Lagerhaltung und -organisation von Werkzeugen und Zubehör.
Für eine übersichtliche Lagerung von Komplettwerkzeugen.
Über 100 Werkzeuge sicher transportieren.
Zur optimalen Nutzung zentraler Freiräume für die Werkzeugmontage.
Für eine transparente Ausgabe von Werkzeugkomponenten und Zubehörteilen.
Moderne CNC-Werkzeugmaschinen benötigen exakte Werkzeuggeometriedaten, um Teile präzise zu fertigen. Diese Werkzeugdaten ermittelt das Werkzeugvoreinstellgerät – und zwar außerhalb der Maschine. So sparen Sie eine Menge Rüstzeit, denn mit dem Einsetzen des Werkzeugs lesen Sie sofort die Werkzeugdaten aus dem Werkzeugvoreinstellgerät ein. Der Datentransfer erfolgt elektronisch und damit völlig fehlerfrei. Tippfehler und Übertragungsfehler sind ausgeschlossen.
Indem Sie die Werkzeugdaten außerhalb der Maschine ermitteln, reduzieren Sie die Rüstzeit auf ein Minimum und die Einrichtezeit entfällt komplett. Das steigert Ihre Produktivität enorm!
Senden Sie Ihre Werkzeugdaten via Netzwerk an Ihre Maschinen.
Lesen und beschreiben Sie Ihre gechipten Werkzeuge.
Identifizieren Sie Ihre Werkzeuge mittels eines auf dem Werkzeughalter angebrachten Datamatrix-Codes. Beim Scannen an der Maschine, werden die Werkzeugdaten via Post-Prozessor in die Steuerungen übertragen. Bei der Entnahme des Werkzeugs aus der Maschine, wird der Code erneut gescannt und die aktuellen Informationen in die zentrale Werkzeugdatenbank übermittelt.
WebTMS Tool Management Solutions
Dank der webbasierten Toolmanagement-Software WebTMS Tool Management Solutions können Sie überall, wo Sie auch sind, auf die Werkzeugdaten Ihrer Fertigung zugreifen. Egal ob am Flughafen, im Ausland, auf einer Messe oder in einem anderen Werk - alles, was Sie benötigen, ist ein Online-Zugang und schon haben Sie Ihre Werkzeugdaten immer und überall im Blick und unter Kontrolle.
Wollen auch Sie die Grenzen durchbrechen und von einem mobilen Zugriff profitieren?
Ja, Sie können die ZOLLER TMS Tool Management Solutions 60-Tage kostenfrei in Verbindung mit einer kostenpflichtigen Schulung testen.
Kontaktieren Sie uns gerne damit Sie Ihr persönliches Angebot erhalten.
Floating Lizenzen
Viewer Lizenzen
Microsoft SQL-Server Version 2014, 2016 oder 2017
Oracle SQL-Server Version 11.2, 12c, 18c oder 19c
Betriebssystem: Windows 10 (64 Bit), aktuelle Version
Web-Browser: Aktueller Google Chrome, Edge, Firefox oder eine gleichwertige Browser-Software
Bildschirmauflösung: mind. 1920 x 1080 px, optimal 1920 x 1080 px mit Skalierung 100%
Freier Festplattenspeicher: mind. 20 GB für ZOLLER TMS-Applikationen (inklusive Updateverlauf)
Arbeitsspeicher: min. 8 GB
CPU-Prozessor: Singlecore-Leistung min. 2,5 GHz, mind. Intel i5 Prozessor
GPU-Prozessor: Leistungsstarke OnBoard Grafik (empfohlen wird eine externe Grafikkarte mit aktuellstem Treiber)
OpenGL fähige Grafikausgabe (mind. 3.3)
Netzanbindung Firmennetz: LAN: mind. 1-Gbit/s, W-LAN (min.: IEEE 802.11n
Betriebssystem: Windows Server 2016 oder höher
Arbeitsspeicher: min. 8 GB
CPU: 4 Kerne
Freier Festplattenspeicher: min. 20 GB
OpenGL fähige Grafikkarte (mind. 3.3)
Netzanbindung Firmennetz: LAN: mind. 1-Gbit/s, W-LAN (min.: IEEE 802.11n)
1 freier USB-Port am Server für WIBU CodeMeter Lizenz-Dongle
VMware USB-Dongle durchschleifen
Bereits eingerichteter Microsoft SQL-Server Version 2014, 2016 oder 2017
Bereits eingerichteter Oracle SQL-Server Version 11.2, 12c, 18c oder 19c
Freier Festplattenspeicher: min. 20 GB
Netzlaufwerk / Freigabe mit mind. 50 GB (erweiterbar) für zentrale Grafiken und Dokumente
Internetanbindung PC für Software- Updates und Online-Support (beispielsweise via TeamViewer)
Aktuellste VM-Applikation des VM-Herstellers
Aktuellste VM-Treiber des VM-Herstellers auf der Maschine
OpenGL 3.3